Kostbare Wärme aus Erdboden (1) (2), Grundwasser (3) oder Luft (4).
Wärmepumpen eignen sich besonders in Kombination mit Niedertemperatur-Heizsystemen, z.B. Fußbodenheizung. Das Prinzip der Wärmepumpe beruht darauf, dass die Energie einer relativ kalten aber konstanten Wärmequelle (z.B. Erdreich oder Grundwasser) zum Heizen verwendet wird. Mit Hilfe des selben Prinzips wie beim Kühlschrank wird die Wärme der Wärmequelle auf ein höheres Temperaturniveau „gepumpt“ wird. Dadurch wird die Wärme nutzbar.
Die kennzeichnende Größe für ein Wärmepumpen-Heizsystem ist die Leistungsziffer. Diese gibt an, die wie vielfache Nutzenergie aus einem Teil Strom gewonnen werden kann. Bei entsprechend ausgelegten Fußbodenheizungen kann die Leistungziffer bis zu 4,5 betragen, d.h. aus einer kWh Strom werden 4,5 kWh Wärme gewonnen.
Allerdings muss Gesamt-Energiewirtschaftlich wieder berücksichtigt werden, dass im Kraftwerk der Strom mit einem Wirkungsgrad von ca. 33% gewonnen wird. Daher müssen 3 Teile Prämärenergie aufgewendet werden, um einen Teil Strom zu produzieren. Dennoch bleibt ein energetisches Plus bei optimalem Wärmepumpenbetrieb übrig. Weil die Wärmepumpe ohnehin mit einem Pufferspeicher betrieben werden muss, kombinieren wir gerne die Wärmepumpen mit Solaranlagen zur Heizungsunterstützung.
Bei der Auswahl von Hersteller und Typ achten wir vor allem auf hohe Effizienz. Wir wollen erreichen, dass Wärmepumpen-Anlage energiewirtschaftlich sinnvoll laufen und auch für Ihren Geldbeutel eine wirkliche Einsparung bringen. Den Einsatz von Wärmepumpen um jeden Preis lehnen wir ab. Für die Installation einer Wärmepumpe müssend die Randbedingungen stimmen.
Wenn Sie sehen möchten wie unsere Kunden mit ihrer Wärmepumpe sparen, schauen Sie sich unsere Referenzen zum Thema Wärmepumpe an.
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